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Wortklauberei mit Wotz

Liebe Kinder,

unser lieber alter Wotz, der Worterfinder, hat es heute wohl zu gut gemeint. Bei seinem geliebten Spiel, dem Worterfinden, gingen sämtliche Worte der Gugusprache verloren. Der Wotz hat nämlich zum Worterfinden neue Buchstaben gebraucht, und nun herrscht aufgrund akuten Wortemangels eine lähmende Stille im Steinfelsental. Erst, wenn die Gugus ihre Worte wiederfinden, können sie sich wieder unterhalten! Helft Gugubo, die gesuchten Worte zu entziffern, damit wieder fröhliches Lachen im Steinfelsental herrscht und Gugubo sich wieder freuen kann.

Zu diesem Spiel empfehlen wir euch das Lied ‚Ich bin der Wotz‘, zu finden auf der Hörspiel-CD ‚Ein Fest für König Gugubo‘. In das Lied hineinhören könnt ihr unter diesem Link.

Folgende Worte sind versteckt: Höhlenmalerei, Steinfelsental, Wotz, Behomot, Kakaogugubongokaluka, Höhlenmensch, Riese, Siebenschläfer, Schlabbersalat, Urwald, Steinzeit, Feuerstein, Tschug, Höhle, Gugubo, Gugus. Außerdem ist noch ein Quatschwort vom Wotz dabei – habt ihr schon herausgefunden welches? Findet ihr noch mehr Wörter? Tipp: Manche der gesuchten Wörter enthalten gleich zwei Worte auf einmal…

Schreibt einen Kommentar mit euren eigenen erfundenen Worten – der alte Wotz ist schon ganz gespannt, ob ihr wohl mit ihm mithalten könnt 🙂 Viel Spaß beim Wortesuchen und Worterfinden wünschen euch Wotz und Gugubo!

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Urzeiträtselei

Hallo Kinder!

Bestimmt habt ihr Gugubos Hörspiel ‚Ein Fest für König Gugubo‘ schon sehr, sehr oft gehört. Geht es euch auch so, dass ihr nie genug davon bekommen könnt?

Da er gerne wissen möchte, wie viel ihr denn wirklich über seinen Stamm, den Gugus vom Steinfelsental, wisst, hat Gugubo heute für euch ein Rätsel vorbereitet, bei dem es zu den Gugus allerlei Fragen gibt. Ein jeder von seinen Freunden kommt darin vor. Die Lösung … verrät Gugubo natürlich nicht, sonst wäre ja der Spaß umsonst.

Wenn euch  das Rätsel gefallen hat, schreibt einen Kommentar! Aber – psst! Nicht das Lösungswort verraten 🙂

Viel Spaß beim Tüfteln wünscht euch euer Gugubo!

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Hör mal rein!

 

Liebe Kinder!

Heute hat Gugubo eine ganz tolle Idee, und zwar möchte er allen Kindern eine kostenlose Hörprobe des Hörspiels ‚Ein Fest für König Gugubo‘ zur Verfügung stellen. Hört doch einmal rein  – und hinterlasst ihm gerne einen Kommentar dazu. Gugubo freut sich wie immer über alle kleinen und großen Fans, und wünscht euch viel Spaß beim Anhören 🙂

Euer Gugubo

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Für Pädagogen

 

Partituren:

 

Bühnenfassung:

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Gugu Rezepte zum Nachkochen

Rezepte

1. Schlabbersalat

Gugubos Leibgericht, und gleichzeitig ein Hit für jede Kinderparty!

Übrigens, an alle Kids, die beim Kochen gerne tolle Musik anhaben möchten: stellt doch einfach während dem Kochen das Lied ‚Schlabbersalat‘ vom Hörspiel ‚Ein Fest für König Gugubo‘ an, und der Kochspaß ist vorprogrammiert! Für alle, welche die CD noch nicht haben, hier geht’s zur Hörprobe.

  • 500g Cellentani-Nudeln
  • 1 Glas Gewürzgurken geviertelt
  • 1 Glas Erbsen und Möhren
  • 1 Glas Miracel Whip light
  • 80g Zuckerersatz Xylit
  • Salz und Pfeffer
  • 2 hartgekochte Eier zum Garnieren
  • 50g frische Petersilie
  1. Die Nudeln al dente kochen, abkühlen lassen und in eine große Schüssel geben.
  2. Das Dosengemüse und die Gewürzgurken, sowie ein Drittel des Gewürzgurkensafts hinzufügen.
  3. Die Miracel Whip und den Zuckerersatz dazugeben und mehrmals gut umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. Die Eier in Viertel schneiden, und den Salat damit garnieren. Zum Schluss noch die Petersilie darüber streuen.
  5. Vier Stunden – oder einfach über Nacht – im Kühlschrank ziehen lassen – fertig. Guten Appetit!
  6. Vegan-Tipp: einfach Zoodles anstelle der Nudeln verwenden (z.B. aus Zucchini) und das Ei weglassen. Für die Mayonnaise-Creme gibt es leckere Alternativen wie Tahini, Cashew-Mus oder Hummus, die den Salat obendrauf noch einen Tick gesünder machen 🙂

2. Gretes Rote-Beete-Apfel-Salat

Jaja, schon klar, Matze hasst diesen Salat. Er hat aber noch nie Gretes süße Variante mit saftigem Apfel probiert. Einfach mal kosten, ihr werdet es lieben! Versprochen 😉

  • 500g Rote Bete
  • 1 Tasse Walnüsse
  • 3 Äpfel
  • 2 EL Mangosoße o.Ä.
  • 2 EL Kokosöl
  • 1 TL Honig (oder alternativ Agavendicksaft)
  • nach Beilieben: ½-1 TL Meerrettich, frisch oder aus dem Glas
  • ein Prise Salz
  • 3 EL Zucker oder Xylit
  1. Rote Bete waschen und ungeschält in einen Topf geben. Mit Wasser bedeckt 30-40 Minuten kochen, bis sie sich leicht mit dem Messer einstechen lässt.
  2. Mangosoße, Kokosöl, Honig (und ggf. Meerettich) verrühren. Mit Salz abschmecken.
  3. Die gare Rote Bete in kaltes Wasser werfen, die Haut abziehen und in Streifen schneiden.
  4. Äpfel schälen und in Stifte schneiden. Alles vermischen und auf Wunsch im Kühlschrank durchziehen lassen.
  5. Vor dem Verzehr die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne mit dem Zucker karamelisieren, den Salat damit garnieren.

Viel Spaß beim Schnabulieren wünschen euch eure Grete und König Gugubo 🙂

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Sing mit mir den Feuersong!

 

Hallo Kinder!

Gugubo möchte heute wieder einen Liedtext mit euch teilen, der von einem Thema handelt welches ihn schon immer brennend interessiert hat: Feuer! Wie sieht es denn bei euch daheim aus? Habt ihr schon einmal bei einem Lagerfeuer zugesehen? Gugubo hofft, dass ihr immer schön vorsichtig beim Umgang mit Feuer seid, und immer Mama oder Papa um Hilfe bittet, wenn ihr Kerzen anzünden möchtet und dergleichen.

Für diejenigen von euch, die bereits 9 Jahre oder älter sind: falls ihr den selbstständigen und sicheren Umgang mit Feuer lernen möchtet, empfiehlt euch Gugubo, euch einer örtlichen Pfadfindergruppe anzuschließen. Dort könnt ihr unter anderem unter Anleitung von Erwachsenen die sogenannte Feuerprüfung ablegen. Das ist sehr spannend, denn Feuer hat etwas ungemein Faszinierendes. So eine Prüfung kann helfen, sicher mit etwas umgehen zu lernen, dessen gefährliche Seite man niemals außer Acht lassen darf.

Bei den Pfadfindern lernt man außerdem, wie man ganz ohne Streichhölzer, Feuerzeuge und Co. Feuer macht – wie zu der Zeit, als Gugubo und sein Stamm auf der Erde lebten. Zum Beispiel mit Zunder und Feuersteinen… oder indem man Stöckchen aneinander reibt. Hinterlasst uns unten einen Kommentar und sagt uns, was ihr darüber denkt! Habt ihr schon einmal mit Feuersteinen experimentieren dürfen?

Übrigens: das spannende Lied ‚Wir Knörfe wollen Feuer machen‘ findet ihr auf der Hörspiel-CD ‚Ein Fest für König Gugubo‘, die es hier im Shop zu kaufen gibt. Falls ihr die CD noch nicht habt und mal in das Lied reinhören möchtet, dann klickt einfach auf diesen Link.

Wie jedesmal möchte Gugubo nur zu gerne wissen, ob euch das Lied gefällt – und er freut sich, von euch zu hören! Viel Spaß beim Mitsingen wünscht euch König Gugubo 🙂

Wir Knörfe wollen Feuer machen

Auf der großen Wiese, tief im Knörfewald

bauen wir ein Lagerfeuer und hoffen , es brennt bald.

Für’s Feuer braucht man Äste, dass es raucht und zischt und knallt.

Denn hat man nette Gäste, wird’s denen sonst zu kalt.

Wir Knörfe wollen Feuer machen, doch wie zünden wir es an?

Wir ham‘ doch noch keine Streichhölzer, wie stellen wir das an?

Wir klopfen Steine aufeinander, bis es Funken sprüht.

Wir klopfen, bis uns der Arm weh tut und bis das ganze Feuer glüht.

Wird eine Tag mal grau und gräuer, fürchtet sich ein jeder Wicht.

Doch sitzt man an einem Feuer, ist es warm, und man hat Licht.

Doch eines darf man nicht vergessen: irgendwann muss man trinken und essen.

Dann stellt man einfach auf das Feuer: ’ne Kanne Tee und ’ne Pfanne Spiegeleier.

Wir Knörfe wollen Feuer machen, doch wie zünden wir es an?

Wir ham‘ doch noch kein Feuerzeug, wie stellen wir das an?

Wir reiben Stöckchen aneinander, bis es Funken sprüht.

Wir reiben, bis uns der Arm weh tut und bis das ganze Feuer glüht.

 

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Steinzeitmalerei mit Gugubo

In Folge 5 des Hörspiels ‚Ein Fest für König Gugubo‘ malen die Gugus tolle Lehmbilder an die Wände. Dazu singen sie das Mitmach-Lied ‚Wir malen an die Wände‘.

Da wir wissen, wie viel Spaß Matschen macht, haben wir für euch heute eine Anleitung zum Herstellen von Lehmfarbe, mit der man richtig tolle Kunstwerke kreieren kann. Unten könnt ihr selbst nachsehen, was für Bilder dabei entstehen können. Vergesst aber nicht, vorher Mama und Papa um Erlaubnis zu bitten! 🙂

Gugubo hat euch außerdem noch extra den Liedtext aufgeschrieben, damit ihr beim Malen sein tolles Lied singen könnt. Falls ihr die CD noch nicht habt, besorgt euch ein Exemplar im Shop, damit auch ihr mit Gugubo mitsingen könnt. Ein kostenlose Hörprobe gibt es hier.

Wir malen an die Wände

Wir malen an die Wände mit Erde und mit Lehm.

Dazu nehm‘ wir die Hände, so ist’s für uns bequem.

Wir malen, was uns einfällt, ob Ziege oder Maus,

und fällt einer in die Matsche, zieh’n wir ihn wieder raus!

Wir malen an die Wände, das macht Spaß ohne Ende!!!

Der Wotz, der malt ein Gnu.

Der Tschug probiert ’ne Kuh.

Und was malt das Mamuh?

Nichts, denn es schaut den beiden zu!

Refrain

Wir malen an die Wände auf dem ganzen Gelände!!!

Der Riese Matze mal ein Schwein,

denn ’ne Maus ist für den zu klein!

Und was malt der Schnöterich?

Nichts, denn dem fällt wieder mal nichts ein!

Refrain

Wir malen an die Wände, das macht Spaß ohne Ende!!!

Mit Erde mal man braun, das ist sehr schön anzuschau’n.

Wenn man mit der gelben Farbe kämpft, nimmt man einfach Würstchensenf.

Hat man keine Rot dabei, nimmt man halt Tomatenbrei.

Wenn man keine grüne Farbe hat, nimmt man ein Kastanienblatt.

Und manch einer ist schlau: der Enzian blüht blau!

Refrain

Wir malen an die Wände, und das Lied ist zu Ende!!!

Anleitung Matschfarbe

  • Matsch
  • Temperafarbe (am besten in pulverisierter Form; alternativ können auch flüssige Wasserfarben oder Lebensmittelfarben verwendet werden. Temperafarbe hat den Vorteil, dass sie mit Wasser auswaschbar ist.)
  • biologisches Waschmittel (optional, doch dieses hilft, die Farbe auf dem Karton zu verteilen und verhindert außerdem Flecken auf den Kleidern)
  • Wasser
  • (Foto-)Karton oder Tonpapierbögen zum Malen
  • Pinsel
  • Kleine (Müsli-)schälchen zum Anmischen
  1. Suche dir zunächst die Farben aus, die du verwenden möchtest. Gebe zu jedem Schälchen eine dicke Schöpfkelle Matsch sowie ein bis zwei Esslöffel des gewünschten Farbpulvers hinzu.
  2. Ein klein wenig Wasser und einen Spritzer Waschmittel beifügen. Nun alles schön gründlich miteinander vermischen.
  3. Wasser und Löffel (zum Rühren) bereitlegen, um die Farbe zu verdünnen wenn sie verdickt.
  4. Verwende am besten dicken Karton, Tonpapier oder Fotokarton zum Malen. Dünnes Papier kann reißen, wenn die nasse Farbe es durchdringt.
  5. Motiv ausdenken, und anfangen! Vergesst nicht, auch noch ein Foto von eurem schönsten Bild hier hochzuladen! Viel Spaß beim Matschen wünscht euch euer Gugubo 🙂
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DVD coming soon!

Gugubo ist ganz aufgeregt: Sein neues Projekt, eine DVD über die quirligen Abenteuer seines Stammes der Gugus, soll bald angepackt werden! Ihr dürft euch auf einen 3D-animierten Film freuen, der es in sich hat – für Klein wie auch für Groß. Hier findet ihr den Trailer:

Wenn er euch gefallen hat, hinterlasst Gugubo einen Kommentar – wie immer freut er sich über alle Fans, die ihn unterstützten 🙂

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Gugubo Fans aufgepasst!

Als Dankeschön an alle lieben Fans, die Gugubo mit Likes und Kommentaren unterstützen, hat sich Gugubo heute etwas ganz Besonderes ausgedacht – eine eigene Seite mit Gugubo-Extras zum Download nur für euch:

Von Ausmalbildern über Einladungskarten und noch viele weitere spannende Sachen findet ihr ab heute unter diesem Link. Es kommen immer wieder neue Sachen hinzu – also schaut regelmäßig rein und bleibt auf dem Laufenden!

Ausmalbilder

 

Hintergrundbilder

 

Einladungskarte Kindergeburtstag

 

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Gugubos Freunde

Gugubo und seine Freunde sind ein bunter kleiner Haufen, der es aber faustdick hinter den Ohren hat. Selbst unter den fröhlichen Gugus gibt es manchmal Auseinandersetzungen und Missverständnisse, aber dank ihrer gutmütigen und liebenswürdigen Art legen sich diese immer sehr schnell, sodass wieder Frieden im Steinfelsental herrscht.

Schnarch, der kleine Siebenschläfer

 

Der kleine Siebenschläfer Schnarch schläft den ganzen Tag und ist nur nachts aktiv. Seit der ersten Folge wohnt König Gugubos geliebtes Haustier in dem Riesen-Ei auf dessen „Krone“, einem alten Vogelnest. Das Ei ist ein regelrechter Mythos bei den Gugus. Was wohl dereinst aus dem Riesending geschlüpft ist? Nun, Siebenschläfer Schnarch weiß es – und könnte es sagen. Doch Schnarch sagt es nicht. Genaugenommen sagt Schnarch gar nichts, denn Schnarch kann nur fiepen.

Es gehört zu den Running Gags der Serie, dass Schnarch jeden Morgen von seinen nächtlichen Streifzügen zurückkommt und sich in das Ei auf Gugubos Kopf zum Schlafen legt. Dann hört man oft den ganzen Tag nichts von dem kleinen Nager, er verschläft die zahlreichen Abenteuer der Gugus meist komplett. Am Ende jeder Folge kommt er aus dem Ei, da für ihn ja abends Aufstehenszeit ist. Er fiept dann immer etwas, und sein Herrchen König Gugubo sagt dann immer grinsend: „Nein, du hast heute wieder mal wieder gar nichts verpasst, Schnarch“.

Die schnelle Gaga

Gaga ist die allerschnellste unter den Gugus und deshalb eine beliebte Jägerin. Doch eigentlich hat Gaga ganz andere Ziele. Sie würde am liebsten das ganze Tal verzieren und den männlichen Bewohnern mal neue Frisuren verpassen. Obwohl sie alle bewundern, mag Gaga den alten Wotz am liebsten, von dem sie sich gern mal Pinsel und Farben leiht.

Der Riese Matze mit der Glatze

Der gutmütige Riese Matze lebt mit seiner Frau Grete im tiefen Dickicht des Mammutbaumwaldes. Er liegt den ganzen tag am liebsten auf seiner Strohmatratze. Seine Leibspeise sind selbstgemachte Krapfen aus Moosen und Kieselstein. Wenn seine Frau Grete Rote Beete kocht (die ja angeblich gesund ist), lässt Matze diese heimlich unter dem Tisch verschwinden. Matzes Brüder sind die Riesen Mieser Atze, Fieser Fritze und Großer Klaus. Zusammen sind sie „Los Gigantos“, die erste Tanzkapelle der Menschheit.

Das Behomot

Das merkwürdige und träge Tier ist ein ursprünglich bös gemeintes Geschenk von Grumpf Grimmich an die Gugus und wohnt in Grotte Nr. 4. Wider Erwarten sind die Gugus und das freche Ding gute Freunde geworden. Es hat ein dickes Fell und bewegt sich nur wenn es Hunger hat. Dann rennt es laut bellend zum nächsten Imbiss. Am liebsten mag es Kirschkompott oder Früchtebrei. Das Behomot spielt gerne Streiche, zum Beispiel springt es mit seinen trommelgroßen Füßen gerne in Gartenteiche und macht deren Besitzer nass. Das Behomot ist furchtbar leicht beleidigt, zum Glück hat es jedoch kein gutes Gedächtnis und kann daher nicht sonderlich nachtragend sein.

 

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König Gugubo stellt sich vor

Vor vielen tausend Jahren: Der kleine Steinzeitkönig Gugubo lebt mit seinem Stamm – den Gugus vom fröhlichen Stamm der Gugu – in einem kleinen Tal gleich neben dem großen Mammutbaumwald am Steinfelsenberg. Es ist eine Welt ohne Gewalt, in der man all die Dinge, die noch nicht erfunden sind, durch Erfindungsgeist und Kreativität ausgleichen muss. Durch Neugier, Einfallsreichtum und natürlich durch Zufall gelingen dem schusseligen, aber cleveren König Gugubo und seinen Freunden die grandiosesten Meisterleistungen der Menschheitsgeschichte.

Der knuddelige kleine Gugubo ist der allerschusseligste Schussel der ganzen Steinzeit. Er tritt in jeden Hundekuchen, bekleckert sich dauernd von oben bis unten und stolpert über jeden noch so kleinen Kieselstein. Und weil so ein Schussel auf den ersten Blick eigentlich zu nichts zu gebrauchen ist, machen ihn die Gugus gleich in der ersten Folge zum König und setzen ihn auf einen Thron – denn dort kann er bestimmt keinen Schaden anrichten.

Sie setzen ihm auch eine ganz besondere Krone auf: Ein Vogelnest mit dem größten Ei, das sie je gefunden haben – damit Gugubo künftig vorsichtiger mit seinen Bewegungen ist.

So also wird Gugubo König. Doch wider Erwarten macht er seine Aufgabe gar nicht schlecht. Eigentlich wollten die Gugus ihn mit seiner neuen Aufgabe ja nur auf ein sicheres Abstellgleis stellen, doch bald merken sie, dass Gugubo seine Tollpatschigkeit und Ängstlichkeit mit guten Ideen wettmacht. Ja, bei den Gugus sind Tollpatsche seither hoch angesehene Leute.

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